über mich

 Kunst als Lebenseinstellung

Seit über zwanzig Jahren genieße ich die Entwicklung meines Kunst-Stils, wobei ich mich am liebsten im Surrealismus auslebe. Hier kann ich Phantasie und Impressionen aus dem Alltag miteinander verbinden und zu einzigARTigen Werken gestalten. Am 01.01.2011 eröffnete ich mit meinem intensiven Stil das teufelz-werk.

Kunst ist keine Arbeit, sondern eine Lebenseinstellung

Als Kind des Ruhrgebietes habe ich mir eine herzlich direkte Art angewöhnt, habe selten den Schnabel gehalten und habe diese Eigenschaften mit in meine Kunst übernommen. Eher laut als leise, ein bunter Vogel mit Farbsehschwäche, ein Autodidakt, der immer seinen eigenen Weg gesucht und gefunden hat. Das Leben ist ein Abenteuer und so gestalte ich meine Kunst. Kreativität ist eine Herausforderung, die ich kaum bändigen kann, weil meine Phantasie mir regelmäßig um die Ohren fliegt. Es ist der Ritt auf einem Drachen, doch alles andere wäre langweilig für mich.

Nicht zu stillende Neugier

 1967 in Hamm geboren, am Stadtrand - vor allem in Feldern, auf Bäumen und in Bächen - großgeworden, standen meine Phantasie und mein Entdeckerdrang nie still. Schon in jüngsten Jahren entschied ich mich dazu, Autodidakt zu werden, da ich die Dinge des Lebens selbst herausfinden wollte. Dabei stand der Gedanke der Freiheit an erster Stelle, was sich bis heute erhalten hat.

Kunst benötigt Raum und Flexibilität, ist oft Grenzgänger und -überschreiter, darf nicht nur Schönes produzieren, sondern muss den Beobachter genauso fordern. Für mich als Künstler ist sie eine nicht stillbare Gier, die immer Neues gestalten möchte.
Künstlerische Vita

Menschen miteinander verbinden

Von Hattingen aus mache ich mich auf die Reise, um Menschen mit Kunstwerken und Musik zu begeistern, herauszufordern und zu verbinden; denn auch, wenn ich oft provoziere und mich unverblümt äußere, so denke ich stets an ein Miteinander. Künstlerischen Konflikt sehe ich als lebensstiftenden Prozess an, weil wir von Veränderung leben, niemals von Stillstand.

Nach vielen Ausstellungen, Live-Auftritten, Arbeit vor und hinter der Kamera ist die Motivation nie schwächer geworden. Ganz im Gegenteil: Oft fehlt die Zeit, um all´ das umzusetzen, was wir vorhaben. Die Arbeit an der Leinwand steht inzwischen oft hinten an, was mir nicht schmeckt, denn dort verarbeite ich meine Phantasie und finde Ruhe und Kraft.

Ich mache mich auf den Weg


Jeder Schritt ist eine Erfahrung, den Weg suche ich mir aus. Was unterwegs passiert, weiß man zum Glück nicht, denn sonst hätte man kaum Lust, etwas zu entdecken. Das Leben ist eine Kunst und Kunst ist Leben - dieses Motto unterstützt mich auf meinem Weg. Gerne versuche ich, anderen Menschen den Mut zu ihrer eigenen Entdeckungsreise zu vermitteln.

Ich lade gerne ein, nehme mit und rege an. So verstehe ich nicht nur Kunst, sondern auch den Umgang mit anderen Menschen.

Ahoi sagt
Jörg Wollenberg


Share by: